Suebia veranstaltet Schnick Schnack Schnuck Stadtmeisterschaft

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Der Mix aus einem ausgeklügelten Turniermodus bei einer Stimmung wie beim Dart und der anschließenden hammergeilen After-Show-Party macht den Abend für alle Beteiligten unvergesslich!

Allgemein
Der FC Suebia Charlottenhöhe veranstaltet im Januar 2014 die erste Schnick-Schnack-Schnuck Stadtmeisterschaft! Ein Spiel für Jedermann! Der Mix aus einem ausgeklügelten Turniermodus bei einer Stimmung wie beim Dart und der anschließenden hammergeilen After-Show-Party macht den Abend für alle Beteiligten unvergesslich!

Preise
Wer setzt sich am Ende durch und gewinnt ein Cabrio von dem BHG VW Autohaus Rottweil für ein Wochenende? Wer bekommt einen neuen iPod (gesponsort von planquadrat Medien - Andy Dreher) und wer jubelt am Ende mit einer Flasche Moët & Chandon Champagner von ERGO Versicherungen Rottweil, Klaus Müller? Dies und weitere klasse Preise erwarten euch bei der Party des Jahres am 05.01.14 im Alten Yves!

Das Wichtigste
05.01.2014, 19:30 Uhr Warm-Up, 21:30 Uhr Turnierbeginn. Eintritt (inkl. Startgebühr): 2,00 €. Achtung: Der Einlass ist begrenzt.

Partyseite
Viel mehr Informationen wie Flyer, Anfahrtskizze und Preisupdates gibt es auf unserer eigens für dieses Event angelegten Partyseite. Wie immer zu erreichen unter:
http://fc-suebia.de/party
▴ Schmiddy



Einmal zahlen, alles mitmachen!

Molkouse2088adler

Zum 30. Geburtstag von Joo Aiple am 20. Dezember 2013 im schwarzen Lamm ist diese wahre Geschichte vom FC Suebia Charlottenhöhe seinem Busfahrer gewidmet.

Jazzfest-Eröffnung mit "Jazz in Town" 2011, 30. April, ein Samstag.
Suebenbusfahrer Joo Aiple spielt an jenem Abend mit seiner Band Milkhouse in der Pilsbar Kanne. Joo Aiple, seines Zeichens Schlagzeuger und Schlagwerker unter dem Motto: "Öfter mal draufhalten," hat in seinen jungen Jahren sogar einige Jahre Fußball beim 08 gespielt. Ein, wie es verschiedentlich heißt, recht talentierter Libero muss er gewesen sein, und trotzdem blitzte damals schon in Ansätzen sein späteres Motto "Öfter mal drauf... bzw. früher mal abladen" auf.
Mit ca. 17 Jahren beendete er seine aktive Fußballerzeit entgültig, denn Musik war wichtiger geworden, auch Schnitzelwecken, Cola und Pommes "mit viel Majo" in den Festhallen.
Okay,
bei "Jazz in Town" wird in jeder Gaststätte in der Musik Live gespielt wird, zwecks der organisatorischen Einfachheit einmal Eintritt verlangt (in der Regel einen 10 er, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende, Bundeswehrler, Schüler, Rentner, Behinderte, selbst Gehörlose (!?), Arbeitslose, Hartz 4 ´ler mit Sozialausweis, Hartz 4´ler die im Winter die Temperatur ihrer Wohnungen über`s gekippte Fenster regeln, Hartz 4 ´ler denen früh aufstehen schwer ist, aber tagsüber und bis in die Puppen die "Tassen heben" leicht fällt, anerkannt politisch Asylsuchende, anerkannt in der Vergangenheit verfolgte Minderheiten, wie auch generell staatlich verbürgte psychisch Beeinträchtigte kommen alle etwas günstiger weg), so darf man mit einem roten Bendel ausgestattet alle weiteren Live-Musikgaststätten dieses Tages kostenfrei besuchen. Im Prinzip läuft das also so: Einmal zahlen, alles mitmachen. Eine Pauschale also, die im Normalfall dazu führt, dass Menschen klar günstiger fahren, als alles einzeln zu berappen, sich unerfahrene und kleine Gierschlunde aber auch schon gern mal an so ´ner Pauschale übernehmen (in dem Fall also statt "nur" zwei, drei Kneipen zu besuchen, alle 30 abklappern, und am Ende des Abends außer Stress von gar nichts was ab-und mitbekommen haben, oder wie in "All Inclusive Hotelurlauben" schon gern mal im Krankenhaus landen und abreisen müssen, weil sie schon in den ersten zwei/drei Tagen dramatisch zuviel gegessen und getrunken haben).
Die Sueben Stefan Hezinger und Gabriel Welsch besetzten an jenem Abend jedenfalls die Jazzkasse in der Pilsbar Kanne.
Frisch im Überschwang der Neugründung ihres Vereins Suebia Charlottenhöhe spielten Hezinger und Welsch nebenher noch ihr eigenes Spiel, und nahmen nicht nur treuhänderisch und beflissen die Eintrittsgelder für die roten Jazzbendel ein, sondern warben gleich noch ausgestattet mit Anträgen um neue Mitglieder des neuen Rottweiler Vereins FC Suebia...
Bei Joo Aiple, der dem Verein Suebia aufgrund zahlreicher Freundschaften zu Sueben bereits mit großer Sympathie gegenüberstand, konnten Stefan und Gabriel zwar gesichert davon ausgehen, dass auch er ein Mitglied werden wollen würde können dürfen sollen sollte müsste müssen...
Aber Joo hatte an diesem Abend wirklich anderes zu tun, als wo Mitglied zu werden, und dennoch belaberten ihn Stefan und Gabriel ein um`s andere Mal sofern er in deren Nähe geriet. "Ne, echt nicht, Jungs, war die gleichbleibende Antwort von Joo, andermal, aber nicht heute."
So ging der Abend dahin, es war ein guter Abend, und Joo leerte rund 10 Jahre nach dem Ende seiner aktiven Fußballkarriere weiter das ein um das andere Cola in sich rein, aber inzwischen doch mit Jacky drin - und immer wieder um sich rum - die wie Schmeißfliegen um ihn herum schwirrenden Suebia-Satelliten Stefan und Gabriel...

Einen Tag später...
Joo erwachte irgendwann, ließ den vorigen Abend Revue passieren und sein Fazit: "Yep, es war ein richtig guter Abend" - aber aus irgendeinem unguten Grund dermaßen teuer geworden!? Jedenfalls ließ der Inhalt seiner Geldbörse klar darauf schließen. Aber wie das? Er war zwar ziemlich Hacke, aber doch einer der hauptbeteiligten Musiker - und das bedeutete schließlich kein Eintritt, freie Kost und Logis!? Hä!?
Joo sichtete die von ihm in seinen Jackentaschen gefundenen Zettel genauer durch, irgendwie was mit Anträgen und mit Endung e.V. drauf, bürokratische Papiere über einfache, vielleicht auch passive, volle oder aktive Mitgliedschaften; Zahlenwerke und Summenstriche, Überweisung per Lastschrift oder ohhjeeee...in Ausnahmefällen auch in Bar!?...und bei noch genauerem Hinsehen plötzlich"aachhhh du grüne Neune: Das Kreuzchen gar bei Aktiiiive Mitgliedschaft!!!!? Unterzeichnet Johannes Aiple. Gegengezeichnet Stefan Hezinger und Gabriel Welsch!



Tja 1:
Joo Aiple hatte sich im Überangebot seiner guten Gefühle ob seines sehr gelungenen Auftritts mit Milkhouse und nach etlichen Jackys im Kopf und dank der ausdauernden Redekunst der "Suebia Satelites" doch in allem Ernst wieder auf dem Fußballplatz als großer Libero gern spielen sehen gefallen mögen müsste müssen klappen klappt aufjedenfall - ganz sicher aber: 100% wollen und ganz sicher können!!!

Tja 2 (a):
Das überraschend klaffende Loch in Joo`s Geldbeutel... passive Mitglieder bezahlen bei Suebia Charlottenhöhe ermäßigten Eintritt bei Spielen, entrichten dafür einen Jahresbeitrag von 30 Euro. Mittels einer Dauerkarte dann entweder sogar nur 6 Euro im Jahr an Eintritt oder 12 wenn sie kein Mitglied sind...
Tja 2 (b):
Joo bezahlte an jenem Abend bar - firmierte plötzlich aber als spielendes und somit aktives Mitglied, bezahlt dafür zwar keinen Eintritt bei Spielen (weil er - BINGO - ja spielt, weil er - BINGO - ja Spieler ist!!!!! ;-----)))))))))))))))))))), aber die Unterhaltungskosten des ganzen Liga-und Spielbetriebes bis hinüber zu den Kosten von Spielpässen (seines Spielpasses!!) anteilig mitträgt - und das bedeutet: Den Jahres- Höchstbeitrag von 45 Euro!

Ja, Joo Aiple: Öfters also mal draufhalten oder: Einmal bezahlen und alles mitmachen!!!!!!!!
Alles Gute für Dich zum
kommenden 30.


PS.: Bisherige Spielminuten des "Liberos Aiple" bei FC Suebia übrigens: 0
Minuten des "Liberos Aiple" wenigstens auf der Bank: 0 ;-) ▴ Jimmy Las Vegas

Ein Schäfchen Namens Suebia...

suebiausgefallen

Selbst Wally Kahn wäre heute statt im Tor als Feldspieler unterwegs gewesen, damit er wenigstens so O-Ton Präsident Fabio Wagner: „Vielleicht in den 10 Minuten wo er Luft hat einen Zufallstreffer landet oder doch wenigstens sein Bein mal im Weg ist, wenn der Ball wiederholt ins Suebentor will.“

Wiederholungsspiel FC Hardt II gegen FC Suebia Charlottenhöhe -:- (erneut ausgefallen)
8. Dezember, Sonntag um 12:00 Uhr im Jahre 2013... dem FC Suebia droht das Nachhol-Spiel gegen Hardt II...
„Drohte“ ist der korrekte Ausdruck, denn erneut ist’s aus dem Spiel auf’m Hardt nichts geworden, aber Suebia musste ganz real befürchten, dass dieses Spiel in einer mittleren Katastrophe endet. Mathias Hermann, Julian Schmidt, Marco Uttenweiler und noch einige andere schier unverzichtbare Stammkräfte wären heute nicht dabei gewesen (längst geplanter Urlaub, Skifahren, Prüfungenschreiben etc).

Eine Suebianische Rumpftruppe wäre also auf den Hardt gefahren, so sehr "Rumpf", dass sogar Gabriel Welsch (dessen fußballerische Kurzkarriere vor 2 Jahren nach paar wenigen Monaten verletzungs– aber auch sinnlosigkeitsbedingt endete und dem Fußball dadurch kein nennenswerter Schaden widerfuhr) sich bereit erklärte, wenigstens die Bank aufzufüllen, ja, und im Ernstfall und ganz im Ernst am Ende gegen den Ball getreten hätte!? Selbst Wally Kahn wäre heute statt im Tor als Feldspieler unterwegs gewesen, damit er wenigstens so O-Ton Präsident Fabio Wagner: „Vielleicht in den 10 Minuten wo er Luft hat einen Zufallstreffer landet oder doch wenigstens sein Bein mal im Weg ist, wenn der Ball wiederholt ins Suebentor will.“

So lief denn auch das heutige Spiel geradezu perfekt ab: Erste Halbzeit Sueben-Fußball wie aus dem Lehrbuch, die zweite Halbzeit ebenso eine einzige Fußballkunst... wenigstens in den Köpfen der Suebischen Spieler mag das so gewesen sein, die sich gegen 12:00 Uhr allesamt wohl noch im warmen Bettlein befanden und sich vielleicht vor ihrem geistigen Auge mit Genuss durchspielten, wie sie mit Gabriel Welsch und Wally im Sturm gerade den Hardt 0:37 wegputzen und in seine Einzelteile zerlegen.
Selbst der Schreiberling hätte sich im Zweifel heut auf die Bank gesetzt, wenngleich in Ermangelung eines Spielerpasses dies keine erlaubte Option gewesen wäre und Herr Engisch (alias Jimmy Las Vegas – the Kid, Pokerface und König der Glücksspieler und Meister der List und Tücke) mit seinen bald 44 Jahren doch auch viel eher in eine Midlifecrisis hineinsteuert, denn auf ein Erwachen seines Lebens bzw. erster hochsommerlicher Lebens-Gefühle eines Jungstieres der so allmählich erst seine Kraft zu begreifen beginnt...
Hätte das Spiel heute also stattgefunden, wäre in das Schäfchen Namens Suebia kurz bevor es im Stall gewesen ist wohl doch noch der Blitz eingefahren...
aber Ende gut, alles gut, und FC Suebia Charlottenhöhe ist in der warmen Bestallung angekommen.

Jeeouhhh,
wie geht`s nun weiter?

Jeeouhh 1:
Max Wohlleber, der die Suebenhomepage seit Anbeginn betreut, strukturiert und mit Wissenswertem und Aktuellem rund um Suebia herum auf dem Laufenden hält, wird auch in der nun endgültig Rasen-Spielfreien Zeit immer wieder was starten, genauso auch unregelmäßige "Spiel"-Berichte über Suebia werden erscheinen (ungefähr im 2 Wochenrhythmus, vielleicht auch öfter) so zum Beispiel das an dieser Stelle schon längst mal angekündigte Thema "Phänomen Suebia."

Das Schäfchen Suebia ist nämlich nicht erst im Jahr 2011 geboren worden... denn ca. 10/11 Jahre zuvor gab es bereits einige Charlottenhöher Schulkinder Namens Fabio und Luca Wagner, Julian Hogg, Michael "Wally" Walerus, Johannes Moser, Adrian Rudkowski und die damals nach Schulschluß schon eigene Spiele gegen andere Mannschaften organisierten, sich Autogrammkarten bastelten, gar eigene Mannschafts-Trikots hatten und diese sich extra beflocken ließen mit einem ganz bestimmten Namen drauf (!) und oft darüber redeten, eines Tages, wenn sie einmal groß sein würden, ihren eigenen Verein zu gründen... Aber es geht noch einiges weiter zurück... ein paar Jahre hiervor gab es bereits einige fußballbegeisterte Grundschulkinder der 3. und 4. Klasse von der Charlottenhöhe... die schon damals damit begonnen hatten, sich unter einem bestimmten Namen (!) firmierend zum Kicken zu treffen... und darüber redeten, was sie eines Tages tun wollten, wenn sie einmal groß sein würden... eines jener Ur-Ur Kinder: Fabio Wagner, Julian Hogg, Michael "Wally" Walerus, Gabriel Welsch, Johannes Moser, Adrian Rudkovski...

Jeeouhhh 2:
Suebia beginnt ab jetzt nach und nach in den massiven Feiermodus überzugehen.
Am Samstag 21. Dezember ist Weihnachtsfeier des FC Suebia Charlottenhöhe im „Rössle" ab 18:30 Uhr (Dauer: voraussichtlich 2 bis 3 Wochen). An diesem Abend wird auch "Katze" Wally Kahn gekürt und mit vielen Weizenbieren und Hefezöpfen gebührend gefeiert, sofern sie es bis dorthin geschafft hat 20 Kilo abzunehmen. Es fehlen ihr nicht mehr viel, nur noch knapp 15... schafft sie es allerdings bis dahin nicht, muss sie im Rössle leider eins von beiden abwählen und stehen lassen: Hefeweizen oder Hefezopf! Beides zusammen geht in dem Fall nämlich nicht.

Jeeouhhh 3:
Suebenbusfahrer Joo Aiple läutet den massiven Feiermodus und die „Weihnachtlichen Feierlichkeiten in Rottweil gesamt“ am Tag zuvor am 20. Dezember mit seinem übergroß angelegten 30. Geburtstag im „Schwarzen Lamm" mit DJ Bernie ein (Dauer: siehe Suebiamodus). ▴ Jimmy Las Vegas