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Einmal zahlen, alles mitmachen!

Zum 30. Geburtstag von Joo Aiple am 20. Dezember 2013 im schwarzen Lamm ist diese wahre Geschichte vom FC Suebia Charlottenhöhe seinem Busfahrer gewidmet.

Jazzfest-Eröffnung mit "Jazz in Town" 2011, 30. April, ein Samstag.

Suebenbusfahrer Joo Aiple spielt an jenem Abend mit seiner Band Milkhouse in der Pilsbar Kanne. Joo Aiple, seines Zeichens Schlagzeuger und Schlagwerker unter dem Motto: "Öfter mal draufhalten," hat in seinen jungen Jahren sogar einige Jahre Fußball beim 08 gespielt. Ein, wie es verschiedentlich heißt, recht talentierter Libero muss er gewesen sein, und trotzdem blitzte damals schon in Ansätzen sein späteres Motto "Öfter mal drauf... bzw. früher mal abladen" auf.
Mit ca. 17 Jahren beendete er seine aktive Fußballerzeit entgültig, denn Musik war wichtiger geworden, auch Schnitzelwecken, Cola und Pommes "mit viel Majo" in den Festhallen.
Okay,
bei "Jazz in Town" wird in jeder Gaststätte in der Musik Live gespielt wird, zwecks der organisatorischen Einfachheit einmal Eintritt verlangt (in der Regel einen 10 er, Studenten, Auszubildende, Zivildienstleistende, Bundeswehrler, Schüler, Rentner, Behinderte, selbst Gehörlose (!?), Arbeitslose, Hartz 4 ´ler mit Sozialausweis, Hartz 4´ler die im Winter die Temperatur ihrer Wohnungen über`s gekippte Fenster regeln, Hartz 4 ´ler denen früh aufstehen schwer ist, aber tagsüber und bis in die Puppen die "Tassen heben" leicht fällt, anerkannt politisch Asylsuchende, anerkannt in der Vergangenheit verfolgte Minderheiten, wie auch generell staatlich verbürgte psychisch Beeinträchtigte kommen alle etwas günstiger weg), so darf man mit einem roten Bendel ausgestattet alle weiteren Live-Musikgaststätten dieses Tages kostenfrei besuchen. Im Prinzip läuft das also so: Einmal zahlen, alles mitmachen. Eine Pauschale also, die im Normalfall dazu führt, dass Menschen klar günstiger fahren, als alles einzeln zu berappen, sich unerfahrene und kleine Gierschlunde aber auch schon gern mal an so ´ner Pauschale übernehmen (in dem Fall also statt "nur" zwei, drei Kneipen zu besuchen, alle 30 abklappern, und am Ende des Abends außer Stress von gar nichts was ab-und mitbekommen haben, oder wie in "All Inclusive Hotelurlauben" schon gern mal im Krankenhaus landen und abreisen müssen, weil sie schon in den ersten zwei/drei Tagen dramatisch zuviel gegessen und getrunken haben).
Die Sueben Stefan Hezinger und Gabriel Welsch besetzten an jenem Abend jedenfalls die Jazzkasse in der Pilsbar Kanne.
Frisch im Überschwang der Neugründung ihres Vereins Suebia Charlottenhöhe spielten Hezinger und Welsch nebenher noch ihr eigenes Spiel, und nahmen nicht nur treuhänderisch und beflissen die Eintrittsgelder für die roten Jazzbendel ein, sondern warben gleich noch ausgestattet mit Anträgen um neue Mitglieder des neuen Rottweiler Vereins FC Suebia...
Bei Joo Aiple, der dem Verein Suebia aufgrund zahlreicher Freundschaften zu Sueben bereits mit großer Sympathie gegenüberstand, konnten Stefan und Gabriel zwar gesichert davon ausgehen, dass auch er ein Mitglied werden wollen würde können dürfen sollen sollte müsste müssen...
Aber Joo hatte an diesem Abend wirklich anderes zu tun, als wo Mitglied zu werden, und dennoch belaberten ihn Stefan und Gabriel ein um`s andere Mal sofern er in deren Nähe geriet. "Ne, echt nicht, Jungs, war die gleichbleibende Antwort von Joo, andermal, aber nicht heute."
So ging der Abend dahin, es war ein guter Abend, und Joo leerte rund 10 Jahre nach dem Ende seiner aktiven Fußballkarriere weiter das ein um das andere Cola in sich rein, aber inzwischen doch mit Jacky drin - und immer wieder um sich rum - die wie Schmeißfliegen um ihn herum schwirrenden Suebia-Satelliten Stefan und Gabriel...

Einen Tag später...

Joo erwachte irgendwann, ließ den vorigen Abend Revue passieren und sein Fazit: "Yep, es war ein richtig guter Abend" - aber aus irgendeinem unguten Grund dermaßen teuer geworden!? Jedenfalls ließ der Inhalt seiner Geldbörse klar darauf schließen. Aber wie das? Er war zwar ziemlich Hacke, aber doch einer der hauptbeteiligten Musiker - und das bedeutete schließlich kein Eintritt, freie Kost und Logis!? Hä!?
Joo sichtete die von ihm in seinen Jackentaschen gefundenen Zettel genauer durch, irgendwie was mit Anträgen und mit Endung e.V. drauf, bürokratische Papiere über einfache, vielleicht auch passive, volle oder aktive Mitgliedschaften; Zahlenwerke und Summenstriche, Überweisung per Lastschrift oder ohhjeeee...in Ausnahmefällen auch in Bar!?...und bei noch genauerem Hinsehen plötzlich"aachhhh du grüne Neune: Das Kreuzchen gar bei Aktiiiive Mitgliedschaft!!!!? Unterzeichnet Johannes Aiple. Gegengezeichnet Stefan Hezinger und Gabriel Welsch!

Bild zum Bericht

Tja 1:
Joo Aiple hatte sich im Überangebot seiner guten Gefühle ob seines sehr gelungenen Auftritts mit Milkhouse und nach etlichen Jackys im Kopf und dank der ausdauernden Redekunst der „Suebia Satelites“ doch in allem Ernst wieder auf dem Fußballplatz als großer Libero gern spielen sehen gefallen mögen müsste müssen klappen klappt aufjedenfall – ganz sicher aber: 100% wollen und ganz sicher können!!!

Tja 2 (a):
Das überraschend klaffende Loch in Joo`s Geldbeutel… passive Mitglieder bezahlen bei Suebia Charlottenhöhe ermäßigten Eintritt bei Spielen, entrichten dafür einen Jahresbeitrag von 30 Euro. Mittels einer Dauerkarte dann entweder sogar nur 6 Euro im Jahr an Eintritt oder 12 wenn sie kein Mitglied sind…
Tja 2 (b):
Joo bezahlte an jenem Abend bar – firmierte plötzlich aber als spielendes und somit aktives Mitglied, bezahlt dafür zwar keinen Eintritt bei Spielen (weil er – BINGO – ja spielt, weil er – BINGO – ja Spieler ist!!!!! ;—–)))))))))))))))))))), aber die Unterhaltungskosten des ganzen Liga-und Spielbetriebes bis hinüber zu den Kosten von Spielpässen (seines Spielpasses!!) anteilig mitträgt – und das bedeutet: Den Jahres- Höchstbeitrag von 45 Euro!

Ja, Joo Aiple: Öfters also mal draufhalten oder: Einmal bezahlen und alles mitmachen!!!!!!!!

Alles Gute für Dich zum kommenden 30.




Tja 1:
Joo Aiple hatte sich im Überangebot seiner guten Gefühle ob seines sehr gelungenen Auftritts mit Milkhouse und nach etlichen Jackys im Kopf und dank der ausdauernden Redekunst der "Suebia Satelites" doch in allem Ernst wieder auf dem Fußballplatz als großer Libero gern spielen sehen gefallen mögen müsste müssen klappen klappt aufjedenfall - ganz sicher aber: 100% wollen und ganz sicher können!!!

Tja 2 (a):
Das überraschend klaffende Loch in Joo`s Geldbeutel... passive Mitglieder bezahlen bei Suebia Charlottenhöhe ermäßigten Eintritt bei Spielen, entrichten dafür einen Jahresbeitrag von 30 Euro. Mittels einer Dauerkarte dann entweder sogar nur 6 Euro im Jahr an Eintritt oder 12 wenn sie kein Mitglied sind...
Tja 2 (b):
Joo bezahlte an jenem Abend bar - firmierte plötzlich aber als spielendes und somit aktives Mitglied, bezahlt dafür zwar keinen Eintritt bei Spielen (weil er - BINGO - ja spielt, weil er - BINGO - ja Spieler ist!!!!! ;-----)))))))))))))))))))), aber die Unterhaltungskosten des ganzen Liga-und Spielbetriebes bis hinüber zu den Kosten von Spielpässen (seines Spielpasses!!) anteilig mitträgt - und das bedeutet: Den Jahres- Höchstbeitrag von 45 Euro!

Ja, Joo Aiple: Öfters also mal draufhalten oder: Einmal bezahlen und alles mitmachen!!!!!!!!
Alles Gute für Dich zum
kommenden 30.

PS.: Bisherige Spielminuten des "Liberos Aiple" bei FC Suebia übrigens: 0
Minuten des "Liberos Aiple" wenigstens auf der Bank: 0 ;-)