Das gibts in keinem anderen Verein!
Es war eine gediegene, nicht übertriebene, aber recht unterhaltsam und mitunter sehr witzige Feier die ungefähr 4 Stunden dauerte, bevor man sich aufmachte ins massive nächtliche Party-und Kneipengetümmel ins Kraftwerk oder in die Kneipe zum Sponsor der ersten Stunde (Transvest)-Yves.
Weihnachtsgänse lassen sich nicht vor`m Heiligen Abend entführen... auch nicht von Pedro!
In Mexico soll der Nikolaus irgendwann so sehr damit beschäftigt gewesen sein, sich um die guten Kinder zu kümmern, dass er "Pedro" für die andern einstellen musste... Pedro – im früheren Ostpreußischen Schimmelreiter genannt; Bullerklas im Norddeutschen; oder Beelzebub, Pelzebock oder gar Hans Muff im Rheinland oder Hans Trapp im Elsass; Schmutzli in der Deutschschweiz; in Luxemburg Houseker und in Belgien Zwarte Piet (Schwarzer Peter)... Pedro also, geht auf einen spätmittelalterlichen Kinderschreck zurück, dem Kindern von ihren Eltern neben Schlägen, Halswürgereien und sonstigen "Körperlichkeiten" als zusätzliches Mittel der Erziehung (um sie zu Frömmigkeit anzuhalten) haufenweise erzählt wurde. Auch kursierten massenhaft Flugblätter mit (Kinder-) Schreckfiguren drauf. Am verbreitetsten im Schwabenland war der Kinderfresser... der oftmals auch in Begleitung einer Butzenb-er-cht (Butzenbrecht...Rupenbrecht... Ruprecht...) den unfrommen Kindern in grausamen Versen und brutalen Versionen drohte, sie mitzunehmen, aufzuschlitzen, bis aufs Blut auszupeitschen oder gar aufzufressen... und hatte in jedem Fall aber einen großen Sack oder Korb dabei, in die er jene Kinder stecken würde... ja, das waren halt noch Zeiten ;-)
Im Jahr 2013, dem 21. Dezember, der Weihnachtsfeier des FC Charlottenhöhe im Rössle mit ca. 60 anwesenden Mitgliedern sind alle Suebenkinder aber noch da, denn hier hieß der Knecht Ruprecht nicht Hans Muff oder Pedro sondern "Johannes Moser", seines Zeichens Suebe für die groben Fälle und Vorstand von Anfang an.
Die Rute des Knechts "Johannes" traf diverse Sueben die von Nikiboy persönlich in die Mitte des Raumes zitiert wurden.
Die Rute - der Rutenschlag - war ursprünglich als symbolischer Akt zur Erhöhung der charakterlichen Fruchtbarkeit gedacht (z.b in diesem Suebenfall das er befruchten soll zu mehr Einsatz, mehr Motivation, weniger Festivitäten vor Spielen, zu weniger Stunden im warmen Bettlein rumhängen, dafür mehr Trainingsstunden absolvieren etc).
So gab es zwar überwiegend Lob, bzw. Milde vom Nikolaus für die Sueben, für manche mahnende Worte, aber für einige wie z.b Julian Wilsch (kommen wir gleich zu); Ruben Gihr (wegen hin und her zwischen Spieler- und Schirisein; Leins (Leistungsdefizite auf dem Platz wegen teilweisen Überkapzitäten nächtens im Ziz; natürlich Pallaks - natürlich Eskapaden (und sei "zu allem Überfluss noch gegenüber`m Lido eingezogen") war halt doch nur die Rute seines Helfers das probate Mittel der Wahl.
Wally Kahn wurde zwar mit Nikoläusischem Zweifel besehen, kam aber letztlich um die Rute herum (echt schade) - außerdem: Katze Wally durfte an diesem Abend nur Hefeweizen trinken - denn der Hefezopf - wie erahnt - entfiel zwecks fast gänzlicher Erfolglosigkeit an der Kilojoule und Diäten-Abnehmfront! (Übrigens soll laut unbestätigten Meldungen Wally Kahns Vorsatz für das Jahr 2013 in allem Ernst gewesen sein 10 Kilo abzunehmen!? Unbestätigter O-Ton Wally Kahns während der Weihnachtsfeier: "Mir fehlen dazu jetzt nur noch 13 Kilo...!??").
18:30 Uhr
begann die Feier, es war eine gediegene, nicht übertriebene, aber recht unterhaltsam und mitunter sehr witzige Feier die ungefähr 4 Stunden dauerte, bevor man sich aufmachte ins massive nächtliche Party-und Kneipengetümmel ins Kraftwerk oder in die Kneipe zum Sponsor der ersten Stunde (Transvest)-Yves.
Im lockeren Aufgalopp gegen 17:00 Uhr trafen sich alle Sueben-Vorstände zunächst bei ihrem Hauptsponsoren Andreas Dreher von "Spankarat-Belgien" in seiner Partylokation-ähnlich eingerichteten Wohnung (Aufgepasst: wahrhaft mit einem g`scheiten Tresen!!!).
Einer der Highlights der anschließenden Feier im Rössle neben dem Essen und den verdienten, aber immer noch viel zu wenigen Ruten-Schlägen wegen ernsthaft zu einem Spiel zwecks Verschlafens aufgrund zu langem Tanzens im Puff mit halb- und ganz nackten Mädels zu spät gekommenen Julian Wilsch: Die Dia-Show, gestaltet von Max Wohlleber mit passend unterlegter Musik die das Meisterjahr noch einmal in aller positiven Emotionalität Revue passieren ließ und deutlich machte, warum es für das noch unerfahrene "Schäfchen Namens Suebia" so wichtig ist, diese Saison unbedingt in der Klasse B zu bleiben - "um mit diesen gemachten Erfahrungen in der kommenden Saison abgebrühter und stabiler bestehen zu können" so Präsident Fabio Wagner in seiner kurzen Ansprache danach.
Highlight Zwei: Natürlich "Ded Moros" wie Herr Niko Klaus in Russland (Väterchen Frost) genannt wird und sein Kompagnon Pedro Moser... wobei der ursprüngliche Nikolaus (JETZT VORSICHT- nur laut sehr undurchsichtigen Quellen und gröbstem Hörensagen) - ein Vorfahre und in direkter Stammbaumlinie zum dritten Suebensponsor IMO KEBAP (!!!) stehender Türkischer Bischof aus der Stadt Namens Myra (heute Demre, etwa 100 Kilometer südwestlich von Ankara) irgendwann im 2. oder 3. Jahrhundert gewesen sein soll!? Dank jedenfalls auch an den weiteren Sponsoren und bei der Feier anwesenden Imyrao Kebap.
Eigentlich gab es drei Highlights... der erste, fast ein bisschen untergegangene... Capitano Jonas Baumgartner mit seiner gut aussehenden Freundin Patricia. Die beiden kamen etwas verspätet ca. eine halbe Stunde nach Beginn der Feier ruhig und ohne Aufhebens herein, aber kaum war der Capitano erspäht, gab es Extra-Applaus der Anwesenden... für ihn, Jonas Baumgartner. Kein Applaus wie man ihn halt so macht, kein ironischer Applaus, nein, echter, ehrlicher, respektvoller Applaus für einen Menschen, einen Kapitän, mit dem man ohne weiteres auf dessen Schiff mitfährt und den Wal Moby Dick jagen und erlegen wird. WOW. Sehr lesenswert übrigens im FCC Jahresheft Baumgartners Worte an die Sueben und vorallem jene über sich selbst!! Ein ganz besonderer Charakter wohnt diesem Menschen Baumgartner inne! - ohne weiteren Worte -
Auch (fast) ohne weiteren Worte... dass "Papa Frost" seinen Hut hebt und seinen Bart abnimmt vor Zweien die er gegen Ende nacheinander zu sich ruft: Der eine Fabio Wagner, Vorsitzender, Leit- und führende Figur des FC Suebia Charlottenhöhe im besten Sinne. Im Verbund mit dem Capitano Jonas würde man voll des Vertauens und Mutes zur großen Walfangjagd auf deren Schiff mitgehen, auch wenn grober Sturm droht, denn man glaubt ihnen! Glaubwürdigkeit. Echtheit. Fähigkeit. Können. Verläßlichkeit. WOW.
Santa Gabriel W. hebt seinen Hut aber noch vor noch einem weiteren... und an dieser Stelle muss es einfach zur Sicherheit mal klar und deutlich niedergeschrieben werden, damit es in einigen Jahren wegen der bereits jetzt schon eingesetzten und auch künftig extrem großen "Nachahmungsgefahr" durch andere Vereine des Um- aber auch des Rottweiler Vereins Inlandes KEINE allzugroßen Missverständnisse darüber geben sollte:
Welche Person und welcher Verein es sind und waren, die in und um Rottweil und der Kreisklasse(n), und bis über die Landesligen hinaus wirkend in punkto medialem Auftreten, Breitenwirkung, professionellem Herangehen, bis hin zur optischen Klasse und kreativen Gestaltung aller Dinge rund um den FC Suebia herum wie Homepages, regelmäßig sich aktualisierender und spannender Infos, Fotos, Verlinkungen, Fanartikel, Jahreshefte, Partys etc. ... kurzum: Wer und welcher Verein in Rottweil dafür DEN MASSSTAB gesetzt hat und es mindestens in diesem Punkt seit geraumer Zeit einen klar neuen und klar unangefochtenen Sheriff in der Stadt gibt:
(Und jetzt genau lesen, sich merken, und in einigen Jahren bei etwaigen Urheberstreitigkeiten in Vereinsheimen und an irgendwelchen Tresen immer wieder gerne nachschlagen):
FC Suebia Charlottenhöhe und - Max Wohlleber - waren, und sind das!!!
Also bitte weiter eifrig drauf klicken und abschauen was die Sueben und Max so tun, und wie sie`s machen... denn lernen tut man am besten von den Besten ;-)!!
Aufgeschnappte Vorsätze für`s Neue Jahr 2014:
Hardcorefan und Probst`sche Spielerfrau Linda Bucher: „David muss mehr Tore schießen.“
Äh, Linda, und wo ist da Dein Vorsatz?
„Ich biete im Gegenzug mehr Sex!“
Einer der Vorsätze des langjährigen Freundes ihrer Mutter und großen Rugbyfan Gerald Mager: „Mehr Spiele von Suebia anschauen!“
Herr Mager, welchem Vorsatz geben Sie die geringsten Chancen?
„Mehr Spiele von Suebia anschauen.“
Der Vorsatz seiner Partnerin und Lindas Mutter:
1. „Keine, halte sie alle nicht ein.“
2. „Eines Tages vorzunehmen, doch einen Vorsatz zu haben.“
Okay, stattdessen Wünsche für`s neue Jahr, Frau Bucher?
3. „Endlich ein eigenes Suebia Trikot geschenkt zu bekommen, dass nur mir gehört (ich verschenke sie -gezwungenermaßen – nämlich selbst dauernd an andere).“
4. „Ich mag endlich auch mal Spielerfrau sein“ (dabei schmachtend ihren Gerald anschauend).
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Kurznachträge zur Schick Schnack Schnuck-Party:
Anfängerfehler 1: Partylöwe, Anfeuerer und neben P. Weckenmann weiterer Moderator mit stundenlangem Standing – natürlich: Capitano Jonas Baumgartner!
Anfängerfehler 2: Besonderer Dank natürlich an Fabian Zeller, der ganz Besonderes zum Gelingen der Party einbrachte, von Barkeeperei bis tief in die Nacht, übers Bespannen der Turnierpläne bis hin zur Bereitstellung seiner spitzenmäßigen Musikanlage!