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Suebia Sinn-Diät

FC Suebia Charlottenhöhe - SV Waldmössingen 0:2 (0:2)
Die Sportheimbedienungen!

(SVW Spieler-und Vorstandsmitglied Rouven Marte wie aus der Pistole geschossen auf Schreiber Jimmy Las Vegas` entsprechende Frage, was das Geilste an Waldmössingen sei)

Zum Spiel:

Suebia… verfügte stets über ausreichende Kenntnisse und zeigte im Spiel das erforderliche Fachwissen, welches es wiederholt einsetzte und zeigte sich zugleich bestrebt, sich neuen Situationen anzupassen und war gegenüber den sich variierenden durch den SV Waldmössingen ergebenden Aufgabenstellungen im Wesentlichen gewachsen.

Suebia entsprach im allgemeinen den Anwesenheits-Anforderungen eines sonntagmittäglichen Kreisliga A-Kicks und war stets daran interessiert, den normalen Spielaufwand zu bewältigen und zeigte sich auch um zuverlässige Spielweise bemüht und versuchte sogar vielerlei unterschiedliche Spielzüge mit Sorgfalt und Genauigkeit auszuführen.

Suebia zeigte alles in allem beim frühzeitig (12:30 Uhr) stattfindenden Spiel Motivation und war gewillt, mit gewissem Nachdruck daran zu arbeiten, vorgegebene Ziele zu erreichen.

Suebias Trainergespann Sven Kiener und Jonas Baumgartner waren sich der besonderen Verantwortung, die sich aus ihrer Position ergiebt, bewusst, und erwarteten, dass sich ihre Spieler 90 Minuten lang voll einsetzten.

Es erübrigt sich, zu betonen, dass Suebias Verhalten den Vorgesetzten, direkten Mitspielern, Zuschauern, wie auch gegnerischen Spielern gegenüber unbelastet war und blieb.

Frei von Tadel auch, dass Suebia mit zunehmender Spielzeit mehr und mehr Verständnis gegenüber der Mannschaft des SV Waldmössingens und ihres Wunsches aufbrachte, nicht mit leeren Händen nachhause gehen zu wollen und sich nach den in der 19. durch Sebastian Wagner und der 44. durch Tobias Mager erfolgten Toren – mit Ausnahme des Lattenkrachers durch Fabio Wagner und des anschließend nur haarscharf über die Latte nachgeschossenen Balles von Christoph Haas in der 90. Spielminute – relativ fern von eigenen Treffern hielt.

Wir bedauern zwar den Verlust von 3 Punkten – wünschen aber dem FC Suebia Charlottenhöhe weiterhin alles nur erdenklich Gute, insbesondere Erfolg bei seinen weiteren Bemühungen auf dem Platz.

gez.
die Haupt-Sponsoren Andy Dreher von planquadrat medien, Kneipe ACT-Yves und Firma Rampf. 
So wie Imo Kebap, Fahrschule Michael Hezel, Restaurant Hochbrücke, Bauhaus und Culinara (Neukauf).

Rund ums Spiel (Waldmössingen)

1.
Nach Rouven Marte’s pistolenartigen Antwort (Waldmössingens Sportheimbedienungen) kommt schnell seine eilige Nachfrage:
„Ähmm…war die Frage jetzt auf den Sportverein bezogen oder in Bezug auf die Ortschaft?“
Vegas (lachend):
Ich denke, das ist in dem Fall jetzt egal, die Antwort ist einfach super und kann ja für beides eingesetzt werden.

2.
Motivation der besonderen Art kommt heraus, als Jimmy Las Vegas die Frage gegenüber Rouven und dem nebenstehendem Spieler-wie weiteren SVW-Vorstand Aaron Knöpfle aber doch noch einmal präzisiert und wie ursprüngich gedacht die Ortschaft meint:
„…das Geilste…“
kommt nun heraus, scheint für Spieler von dort etwas ganz besonderes zu sein und hat auch mit Natur zu tun, auch mit Ausblick, auch mit Schönheit – DAS Römerkastell.
Das Römerkastell ist ist eine Anhöhe ausserhalb Waldmössingens zu der offenbar Spieler, aber insbesondere der Torwart Daniel Ruf vor Heimspielen ’seiner‘ ersten, wie auch der – sofern sie ebenso ein Heimspiel am selben Tag hat 2. Mannschaft – mit dem Fahrrad hochpilgert und von dort oben das herrlich gelegene Waldmössingen wie dessen Sportareal betrachtet.
Wie es heißt, macht Daniel dann Fotos vom Sportgelände und sendet diese an die SVW-Spieler per Smartphone in deren Whats-App-Gruppe mit den Worten:

„Dort holen wir heute Nachmittag 6 Punkte, Jungs!!!“

3.
Daniel ist übrigens Mama Rufs (O-Ton): „Sonnenschein!“
Sie pilgert gerne zu Spielen ihres vielleicht körperlich (Achtung, kein O-Ton, Schreiber’sche Freiheit): etwas zu viel Schatten werfenden Sonnenscheins mit;-))

4.
Mama Hauser… ebenso eine über Jahre hinweg pilgernde SVW-Fanin, fand und findet es wichtig, dass Sohnemann und Spieler Raphael Hauser seinen eigenen Weg gehen kann, in Selbstständigkeit, auf ureigene Weise, aber, so ergänzt sie heiter und offenbar für Momente in Erinnerung an Raphaels Kindheitstage schwelgend:
„Bis das mal so weit ist, muss man wirklich sehr viel auf den Sportplatz gehen.“

Das große Wow des Tages hiermit an die beiden Frohnaturen und spitze unterhaltsamen ‚Ü50-Mädels‘ aus Waldmössingen!! 
Alles Gute für Euch und Eure Söhne, wie dem gesamten SV Waldmössingen!!

Rund ums Spiel (Suebia)

5.
Aaron Hope… kommt teilweise zu spät, um durch seine Kollegen zur geplanten Mitfahrt in Richtung seines Arbeitgebers und seit dieser Saison neuen Sponsoren Rampf mitgenommen zu werden…er entschuldigt sich mitunter mit der Erklärung ’sein Zug oder Bus sei zu knapp gekommen‘ – aber ab jetzt nicht mehr, zumindest was die Ausrede anbetrifft, denn die Wahrheit ist:
Er kommt teils Dienstagmorgens einfach nicht von Suebias neuestem Fußballbericht weg;-))

Suebia-Spieler Daniel Braunstein, Kollege von Aaron bei Rampf, empfindet ihn als einen leidenschaftlichen Typen, der alles gibt, sowohl beim Feiern, als auch bei der Arbeit.

6.
Achtung Wettpleite:
‚…vorgezogenes Spiel, sehr früh, 18 Jahre erst, Wuschelkopf, vermutlich schnell schlaff..‘ so der als fundiert angesehene Wett-Ansatz von Schreiber Vegas gegen Felix Weber, 18 Jahre alt, Stammgast in der alten Post, in der Suebias Schreiber wirtet.

Die Wette um einen Drink am Vorabend gegen halb 4 Uhr morgens lautete:
Dass Felix auf keinen Fall früher beim Spiel ist, als Vegas selbst, Treffpunkt Wurststand.

…aufs Spielgelände um 12:28 kommt… aber am Point of Interest um 12:28 ist schon …von wegen schlaffe Jugend!! Scheiß drauf.
 Frei-Drink nach Deiner Wahl, Felix!!

7.
Manuel Kammerer,
überragender Suebischer Stadionsprecher beim letztjährigen Pokalfight im Stadion gegen 08 Rottweil II (Link zu The Suebia Satellites) will partout nicht mehr zum Mikro bei Suebia-Spielen greifen und weiß selbst nicht, warum, denn er erklärt n Haufen ausredenartiges ala. „.. zu geringe Kulisse, Xavier Naidoo singt ja auch nicht vor einem Wurststandzelt…“
Vegas zu Manuel:
…aber Xavier Naidoo hat eben auch mal klein…
Manuel:
„ja, ich weiß, und hat die bessere Stimme…“
Vegas:
Trinkst eben vorm Spiel ein, zwei Schnäpse oder n Bier!?
Manuel:
„buhh, ich weiß nicht, so früh morgens schon Bier trinken, damit ich in Stimmung komme…?“
Vegas:
Na, wie ich Dich einschätze, könntest Du ein Konterbier* ohnehin öfters gebrauchen!?
Manuel:
„…meinst echt!? naja, gucken wir mal.“

* Das sprichwörtliche Konterbier bedeutet ‚Gift mit dem selben Gift austreiben‘ und macht zwar gewissen Sinn, denn der Kater wird hierdurch abgemildert, aber tatsächlich auch nach hinten raus verschoben und läßt sich so stückchenweise in wenigstens abgeschwächter Form länger erleben, was wiederum positiv ist, vorausgesetzt, jemand empfindet Genuss an länger anhaltenden Katerfeelings und neuerlichen Promillefahrten ;-))

Wer die Finger nicht vom Glas lassen kann und dennoch keinen Bock auf grobe Kater hat:
Das Zuführen von Wasser und Mineralstoffen vorallem während des Trinkens aber auch danach SIND und BLEIBEN das A und O des Trinkers mit System!!

Oder man macht es so, wie die ‚täglich 24 Stunden Dauer-G(l)asler‘, denn die haben niemals Kopfweh, und warum? 
Klaro, sind dem Kater ja immmer einen Schritt voraus!!;-))

-Spielberichtsende-

Das nächste Spiel,

findet am kommenden Samstag, den 21. November 2015, AUSWÄRTS aufm Hardt, gegen den FC Hardt ab 14: 30 Uhr statt.