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Fußball und schlafen, leben, wohnen – Herz was willst du mehr

FC Suebia Charlottenhöhe : SG Deißlingen/Lauffen 2:5 (0:5) SGMRottweil-Altstadt II : FC Suebia Charlottenhöhe II 2:1 (1:0) SGMLocherhof/Mariazell : FC Suebia Charlottenhöhe 2:2 (0:2)

Die dritte Englische-Woche in den vergangenen vier KWs, so langsam reichts. Am Donnerstagabend um 18 Uhr war Anpfiff auf dem heimischen Kunstrasen für die 1. Mannschaft der Sueben. Um diese Uhrzeit wurde leider schon geschlafen, nicht einmal auf unser Sandmännchen wollte man warten. Halbzeitstand 0:3, Minute 80 0:5 durch Daniel Matt – Schach Matt. Dann etwas Kosmetik und Leben im Spiel der Boys vom Wasserturm. 1:5 durch Goalgetter Benny Elter und das 2:5 von Fabi Miller – willkommen zurück! Wir freuen uns auf weitere Auftritte und Tor deinerseits. „Unterm Strich ein ganzschön peinliches Nümmerchen“ resümierte Coach Baumgärtner ziemlich treffend nach der Partie. Die Aufstellung der Schläfer: Brauni, Afro Joe, Daven, Sepp, Maxi, Aaron, Wrobi, Sichlers Bruder, Palle, Diesel und Elter. Gar nicht mal so bett, sollte man meinen. Besondere Vorkommnisse: Chaos Cannas tunnelt seinen Gegenspieler nach seiner Einwechslung in Minute 77 an der Außenlinie und wird von Bank und Fans gefeiert als hätte er mit einem 5er-Pack die Wende herbeigeführt. Verkehrte Welt, nein Fußball in der Kreisliga. Dennoch musste nach dieser Klatsche eine Aussprache her. Am Freitag im Training bekamen alle Beteiligten die Möglichkeit ihren Senf dazu zugeben. Leider haben die Steaks gefehlt. Trotz allem war man gewillt am Sonntag im Angelstadion in Locherhof wieder mit einem lebendigen Köder die Punkte zu keschen.

Sonntag 11 Uhr Fototermin, denn die neuen Trikots waren am Start, geil! Mit unserem neuen Hauptsponsor Slewo aus Zimmern. Slewo bedeutet schlafen – leben – wohnen und ist nicht mit dem tschechischen Wort für Rabatt (Slevo) zu verwechseln, aber he schau doch einfach mal selbst vorbei –> www.slewo.com

 

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13 Uhr Anpfiff auswärts in Rottweil auf Platz 4 für unsere Seconde gegen die neuformierte SGM Rottweil-Altstadt II. Hätte man vor 3 Jahren auf diese Partie 5€ gesetzt, wäre man heute Millionär. SGM mit 08 Rottweil und der TG Altstadt – krass. Unsere Aufstellung bei diesem Leckerbissen: Walli Kahn, Ruben T., Bob d.B., Leon, der süße Niki, Chaos Cannes, Sepp, Flaigi the Bonebreaker, Dima, Fläx und Co-Coach Grubi. Eingewechselt wurden: Bene Leichtle, Tizi T., Maurer und Walze ´3girlsaneinemabend´ Wesch. Leider ging irgendwie nicht so richtig was für die Sueben an diesem Tag. In Minute 45 und 61 musst Coach Coach Walli Kahn leider hinter sich greifen. Leo Erath verkürzte in der letzten Spielminute noch auf 1:2, doch der Drops war gelutscht. Die drei Punkte bleiben in Rottweil, ist doch auch mal ganz schön.

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Die Seconde! Isch klar!
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Was braut sich da zusammen?
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Fragen wir doch einfach mal Braumeister Bob

15 Uhr Anpfiff im Angelstadion. Die Sueben in neuem Gewand und anderen Ködern ähm Gesichtern. Viel mehr leben und wenig Schlaf – richtig nice! An dieser Stelle auch ganz schöne Grüße an den Kooperationspartner PAOK Thessaloniki. Euer Feuer brauchen wir!

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In der Toumba-Arena von PAOK Thessaloniki toben die Fans Quelle: Ruhr Nachrichten

In der 2. Minute war es dann gleich soweit. Schöne Flanke auf Felix Vogt und der nickt ein. Kleine Randnotiz: Ur-Suebe (seit dem ersten Probetraining im Mai 2011 am Start) und Ex-Kreisläufer Vogt war 4 ½ Wochen in Südostasien, aber am Freitag im Training. Vertrauen zurückbezahlt, nennen wir das mal. Und nur zehn Minuten später erneut Kopfball und Tor. Diesmal von Benny Elter nach klasse Vorarbeit vom super aufspielendem Aaron Hertkorn. Die Jungs vom Wasserturm sind über die gesamte erste Halbzeit bissig und präsent eine ganz andere Vorstellung wie noch drei Tage zuvor im Schlafwagen nach Tschechien. In Halbzeit zwei dreht sich dann das Blatt. Malo macht den Anschluss und fünf Minuten später (66.) den Ausgleich durch Jeremias Preuß. Ein Sturm zieht auf, es regnet stark, dann leichter Hagel, doch das Pflänzchen FCC geht heute nicht ein. Es bäumt sich auf, auch dank seines Gärtners und kommt zurück ins Spiel durch Kampf und Willen. So kann es gerne weitergehen. Brauni fischt hin und wieder mal noch einen und belohnt sich anschließend mit Straßburger Wurstsalat statt Bachforelle im netten Sportheim vom FV Locherhof. Es bleibt dann beim 2:2 man ist nicht ganz zufrieden, aber auch nicht betrübt. Weder Fisch noch Fleisch – Unentschieden halt.