Des einen Freud – des andern Leid
Diesen Sonntag hieß es wieder: endlich rollte der Ball wieder. Oder wie manch einer es nennen würde: bei dem Wetter bleib ich auf der Couch.
Die 2. der Sueben trat im Rottweiler Stadtteil „Altstadt“ samt legendärem ESV Kegelheim (siebene – achte – snägscht mol kracht se) gegen die dort teilweise ansässigen Jungs von der SGM Blau-weiss/schwarz-gelb an. Trotz Starbesetzung mit Philipp „Hinterprediger“ Kleiter oder Fabian „Glücksbringer“ Leingruber war für die Sueben auf „dem tiefsten Platz des Bezirks“ trotz Schraubstollen leider nichts zu holen. Das Bedeutet also im Hinblick auf die zweite Mannschaft ist ROTTweil heute wohl wieder schwarz-gelb bzw. der Vollständigkeit halber wohl dann doch eher schwarz-blau-gelb-weiß.
Des einen Freud – des andern Leid.
https://www.youtube.com/watch?v=9WR4ZUFWCJs
Bei der 1. hingegen ging es gegen Herrenzimmern, der Verein gegen den man schon in der C- und B-Klasse ran musste und deren Trainer durchaus mit einfallsreichen Gestiken, Aussprüchen und Verhaltensweisen auch bei uns durchweg bekannt ist.
Bei den Sueben war die Überraschung des Tages der langhaarige Torwart besser bekannt als Tim „die Mähne“ Hezel – dieser hielt über die kompletten 90 Minuten den Kasten sauber und musste nicht hinter sich greifen. Die Tore für die Sueben schoss Benny „der Ältere“ Elter und einen Doppelpack schnürte Aaron „ich kann eh jede Sportart“ Hertkorn.
Des einen Freud – des andern Leid.
Dieser Ausspruch passt auch sehr gut auf den in dieser Woche noch grätiger als sonst anzutreffenden Lieblingswirt welcher sich nur so zu Wort meldete „ sie können diese Tour mit Kneipe das nächste Jahr wo anders mache“. Ja auch hier… des einen Freud – des andern Leid.