... baut der Bauer Mais an...
oder: der Feind steht rechts, oder links.

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„Ein unfassbarer Acker ist das hier“, stellte Sueben-Spieler Julian Schmidt nach dem Spiel fest. „Kommt der Ball zu dir, weißt du nicht, ob er an dir vorbeispringt oder über dich drüber.“

SV Seedorf II gegen
FC Charlottenhöhe 2:2


„Halt doch Du da drüben endlichs Maul“ ... schallte es so und so ähnlich in Neandertalmanier während des Spiels von der Seedorfer Trainerbank mehrfach über doch immerhin 60 Meter weit (trotz sehr starken Windes!!) herüber zur Suebenseite, nachdem Suebenvorstand Gabriel Welsch (selber heute seine Vorfahren im beschallungsreichen Neandertal spürend) ebenso mehrfach „Sprache“ im Freistil über 60 Meter weit rüber sendete wie z.b „der Schiri pfeift inzwischen für Euch ja schon nur noch auf Zuruf!?“

Julian Flaig erhält z. B. in allem Ernst gelbe Karte nur dafür, dass er vor seinem Einwurf Unsportlichkeit anmahnt (der Ball landete paar Minuten vor Schluß im Aus, aber ein Seedorfer Gegenspieler hält – da zu diesem Zeitpunkt 2:1 führend -– die Kugel zeitschinderisch fest und sage und schreibe 70 Sekunden steht das Spiel wegen diesem Vollmurks insgesamt still).
Ja, der Schiri... Pfeifen pfeifen Pfeifen oder Pfiffe geben Pfiffe gegen Pfiffe. Aber druff gepfiffen. Denn selbst im rauhen Land, wo sind die Stimmen nicht oft galant... am Ende wird meist doch alles gut.

Zum Spiel:
11 Meter Strafstoß für Suebia nach einigen Minuten. Frauenfan Tobias Pallaks (!!) nimmt sich den Ball, und batsch, sitzt – 0:1.
So bleibt es bis zur 64. Minute. Ausgleich Seedorf 1:1. Gut gemacht.
Das 2:1 für Seedorf folgt in der 74. Minute. Dafür brauchten sie aber die Mithilfe des im Suebenstrafraum nach einem Freistoß (angeschossenen) Schienbeins von Matthias Hermann und der teilweise nicht ganz so regsamen „Katze“ im Tor Wally Kahn, in der sich offenbar in langsam auf sie zurollenden Kullerbällen wiederholt nur wenig (Beute)-Sinn regt, noch übermäßigen Aktionismus hinsichtlich der Greifgenauigkeit ihrer Krallen in ihr auslöst... denn solche Bälle sind ohnehin nicht von dieser (Fußball) Welt ;-)

Egal: Tobias Pallaks setzt dem möglichen Sieg der Seedorfer Minuten vor Abpfiff des Spiels ein Ende – Strafraum, Kopfball, linkes Eck, 2:2 – und sich die Krone des Spielers des Tages auf.
(Achtung teilweise fiktiv): Herr Pallaks, warum glauben Sie, sind Sie auf die Welt gekommen? „Für die Frauen.“ Und was ist hier auf Erden ihr fußballerisches Ziel? „Ich will immer gewinnen, und Suebia steigt im 2 bis 3 Jahresrhythmus bis in die Landesliga auf, und ich schieße oft wichtige Tore und verhindere gleichzeitig mit David Probst, Alexander Leins und dem heute nach dem Gegentreffer zwar unglücklich wirkenden, aber ansonsten oft topspielenden und sehr wichtigen Matthias Hermann Tore des Gegners.“
Herr Pallaks, wenn Suebia im 3 Jahresrhythmus mit Ihnen tatsächlich in die Landesliga aufsteigt, wären Sie ca. 33 Jahre alt, was wäre dann das fußballerische Ziel bzw. Ihr Traum? (Pallaks mit schmachtendem und engelsgleichem Bick): „Ich werde Trainer einer Frauenmannschaft, und ich stelle nach Schönheit und Sexappeal auf. Und jede meiner Spielerinnen könnte soviel Einzelgespräche haben wie und wann immer sie es wollte!“

2:2 ein verdienter Ausgang, mindestens. Denn Suebia hatte klar mehr vom Spiel und wenn Felix Vogt und Julian Schmidt einen ihrer zahlreichen Torschüsse noch zusätzlich untergebracht hätten...
FC Suebia ist also auf Kurs und hat sich endgültig eingelebt in der Kreisliga B und wird für Gegner (Seedorf II ist immerhin 4. Platzierter, wenn auch heute ersatzgeschwächt) `ne zunehmend reale Gefahr.

Noch was 1: Glückwunsch an dieser Stelle an den bzw. die FC Suebia Charlottenhöhe Hardcore-Fanin; Probst`sche Spielerfrau und Geburtstagskind Linda. 24 Jahre alt. Sehr sehenswert übrigens ihr Outfit, insbesondere wenn sie gelegentlich in ihren Cowboystiefeln auftritt: Jeans, Stiefel, lange Haare - und fertig ist ein tolles und cooles Girl wie sie. Alles Gute!
Noch was 2: Angesichts des "unfassbaren Ackers", erläuterte der Suebenbusfahrer Joo Aiple, was anscheinend mit diesem Platz zwischen den Fußballspielen geschieht: "während hier nicht gespielt wird, baut der Bauer darauf Mais an."
Noch was 3: Regelmäßigkeit - künftig erscheinen die Spielberichte einen Tag nach dem Spiel, gegen Frühabends, so gegen ca. 18/19 Uhr.
Noch was 4: Und was ist eigentlich mit Christoph Haas, einem der vermutlich besten Spieler dieser Liga und so wichtigem Spieler für den FC Suebia? Haas ist seit einer Grippe vor ca. 6 Wochen noch immer nicht wieder richtig auf dem Damm, plagt sich mit einem leidlichen Virus rum, dummerweise kein Suebenvirus... alles Gute an dieser Stelle also auch an Christoph Haas.

Nächste Woche Sonntag 3. November gehts zuhause gegen Waldmössingen II. Achtung: Spielbeginn nochmal etwas eher: 12:30 Uhr - denn der frühe Vogel fängt den Wurm... ▴ Jimmy Las Vegas



Mit Herrn Pallaks in der Achterbahn

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Denn Gewonnen, Verloren; Gewinner, Verlierer... das ist alles nur eine Frage des Stand- bzw. Ausgangspunktes – und nur Fußball ist in der Lage, das zu tun, was er heute getan hat.

FC Suebia Charlottenhöhe gegen
VFL Fluorn

(Ergebniss aus dramaturgischen Gründen heute erst am Ende).
Denn Gewonnen, Verloren; Gewinner, Verlierer... das ist alles nur eine Frage des Stand- bzw. Ausgangspunktes – und nur Fußball ist in der Lage, das zu tun, was er heute getan hat.

Zum Spiel:
31. Minute: Julian Schmidt "bolzt" zum 1:0 für Suebia rein (in Wahrheit aber mehrere Gegner umspielt, denn umbolzt).
Nur 2 Minuten später legt Felix Vogt zum 2:0 nach. Also, läuft doch, und geht Suebia in Führung... geht man später auch gut schlafen.
Während der Halbzeitpause aufgeschnappte O-Töne des Gegners waren heute denn auch zum ersten Mal in dieser Saison so derart unergiebig, dass es an dieser Stelle keine zu nennen gibt, weil es einfach keine O-Töne gab!? Selbst auf mehrfaches Nachfragen nach der Befindlichkeit, der Einschätzung der Lage, oder wenigstens des Glaubens an einen Sieg oder noch eines Unentschiedens fühlte sich keiner jener Spieler zuständig, außer leisem Gemurmel, auch nur einen nennenswerten Ton von sich zu geben.
Das bedeutet: Entweder sie witterten, dass der (ebenso wie die Sueben) schwarz gekleidete Frager ein Feind und ein gemeiner Gegner sein musste, mindestens aber ein nerviger Fragebold...
oder aber es bedeutet, und das ist das viel Überzeugendere: Sie waren bereit zur Nachhausefahrt noch während der Pause! Fluorn war K.O, erledigt, und aufgegessen.

Aber:
„Es gibt keinen gefährlicheren Spielstand, als eine 2:0 Führung“, referierte Sueben Kapitän Jonas Baumgartner nach dem Spiel...
54. Minute, Zack: 2:1!
56. Minute, Zack: 2:2!!! Nicht zu fassen.
Das verstanden die Fluorner sicher selber nicht, so urplötzlich wieder ins Leben zurückgefunden zu haben. Unüberhörbar ihre ab nun über-lebendigen Kommandos (wilde Kampf-Schreie?) untereinander und gegen die Sueben.
Lachender O-Ton eines Fluorner Zuschauers (Herr Wiedemann - der dem Schreiberling vor fast 30 Jahren sein erstes Moped - eine Honda MTX 80 mit Wasserkühlung (!!) - bei der ehemaligen Oberndorfer Auto/Motorrad Firma Rall verkauft hatte) auf die Anmerkung, dass die Fluorner ganz schön laut sein können: „Ja, da habt ihr in der Stadt halt keine Ahnung davon, wie’s bei uns z’Fluorn noch so zu geht."
Selbst das ehemals jüngste Sueben Mitglied, der inzwischen 3-einhalb jährige Lysander Engisch, ließ sich ab diesem Spielstand von Wortfindungen ala Trainer Fluorn zur Nachahmung inspirieren (der zu einem Sueben-Spieler als es Unstimmigkeiten gab, ob ein Ball nun draußen war oder nicht, die doch recht dezibelverstärkte Empfehlung "halt die Schnauze, der Ball war nicht aus" hatte). Lysander im direkten Anschluß: „Papa, Schnauze halten."
Ein offener Schlagabtausch entwickelte sich fortan über fast ne halbe Stunde, in der sowohl Suebia, als auch Fluorn in Führung hätte gehen können (aber viel eher die Sueben, die mehrfach knapp neb’m Tor lagen)... und ob ein Spieler Bastian Schweinsteiger heißt oder Jerome Boateng... weniges ist im Fußball so bitter, wenn selbst für einen Laien leicht sicht-und nachvollziehbar ein Spieler im Mittelfeld den Ball vertendelt und dies zum direkten Torlauf, erfolgreichen Torschuß und gar noch zur Führung des Gegners wenige Minuten vor Spielende führt... die Schuldfrage war in der 87. Minute denn auch abschließend geklärt: Tobias Pallaks – bitte fertig machen zur Fahrt auf den Mond!
2:3 für Fluorn!! Nochmal nicht zu fassen.
Aber dann passiert, weswegen die Leute Woche für Woche zum Fußball gehen. Denn spannender kann kein Spiel sein, mehr achterbahnfahrende Gefühle aller beteiligten Protagonisten und schneller hinunter in die Abgründe des unverständlichen Verlieres und wieder hinauf in die Höhen des möglichen Helden kann es nirgends gehen.
Strafstoß für Suebia in der 90. Minute nach wiederholt grobem Foul (5 gelbe Karten für Fluorn, 1 gelbe für Suebia).
...(!) Tobias Pallaks (!) nimmt sich den Ball und läuft zum Elfmeterpunkt... pfiff... er läuft an, schießt nach rechts... der Torwart riecht seine Ecke... und es ist wirklich traurig und sowas von schade, schade für… aber: Pallaks’ Schuß ist zu gut, nicht haltbar, Toooor!!!
3:3 !!!! Also wenn nicht das der Kern ist, aus dem Helden gegossen werden, dann soll es bitteschön was sein?? Pampe? Oder Matsche? Oder etwa volle Windeln?
Es war heute – dank der Info des von Anfang an und gut spielenden Kapitäns Jonas Baumgartner – das erste Spiel dieser Saison in dem der FC Charlottenhöhe den ersten Punktgewinn gegen eine sogenannte 1. Mannschaft einfuhr. Es hätten aber gleich drei sein können, ja MÜSSEN. So überwog danach leider doch die Enttäuschung der Sueben und auch des Achterbahnfahrers Pallaks über ein fastgar noch unsinnig verlorenes Spiel. Aber das ist Fußball, und nur so lernt man dazu, denn der italienische Katzenkenner Giovanni T. lehrt schließlich nicht umsonst unentwegt: „... denn sie ist und bleibt ein wildes Tier!"
Zum Abschluß noch ein aktuelles Update zu Wally Kahns Abnehm-Abenteuer: Er hat die letzten drei Wochen weitere Kilos an die Welt abgegeben, sagte aber heute: „Geht irgendwie langsamer als gedacht."
Nächste Woche Sonntag, 27. Oktober geht`s zum Auswärtsspiel gegen den SV Seedorf II. Achtung: Spielbeginn bereits um 13:00 Uhr. ▴ Jimmy Las Vegas



Schiri, "gutes Spieler fallen, wenn kommen starkes Wind...

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...schlechtes Spieler au fallen - wenn nichts kommt Wind.“ (Zitat vermutlich G. Trappatoni)

Spvgg Oberndorf – FC Suebia 4:3
Allein die Toreflut hüben wie drüben zeigt, dass sich hier ein interessantes Spiel entwickelt haben musste.
Zunächst aber zum Thema Schiri und Schauspielereien: Mehrere eigentümliche und schwerpunktmäßig zum Nachteil der Sueben erfolgte "Fehlpfeifen" (fälschliche Abseits, rote Karte für Pallaks, gesehene Fouls wo keine waren usw.) führten zwangsläufig zu diversen lauten Reinrufen ala O-Ton Gabriel Welsch “sag mal Schiri, muss man Dir heute eigentlich alles sagen“ oder eine weitere Empfehlung von ihm „hätten wir eigentlich heute den Rasen vorher nochmal mähen sollen, damit Du besser siehst??“
Die Schwarze One Man Show war heute echt überfordert. Auch sein „Reinfallen“ auf einen sehr „laut“ fallenden Oberndorfer, welches die Rote Karte in der 81. Minute für den bereits seltsam gelbverwarnten Pallaks zur Folge hatte, läßt ihn bei einem durchschnittlichen Schiri Check locker durchfallen. Und dass jenes Oberndorfer Gewaltopfer Pallaks’ danach trotzdem weiterspielen konnte, als sei nichts gewesen (20 Sekunden zuvor hatte es ja noch heftig schreien müssen, weil es sich offenbar bitter an Pallaks Bein, Zeh oder kleinen Finger oder auch nur an einer der Pallack’schen Haarlocken wehgetan hatte), sollte eigentlich künftig sofort zur erneuten Spielunterbrechung führen. Denn: Entweder stimmt das lautstarke "Weinen" und Lamentieren eines Spielers nicht, oder seine überraschend zurückgekehrte Fitness!? Und bis ein solcher Spieler das überzeugend erklären kann, muss er solang zum Nachdenken raus!
Egal ob niedrige Liga oder Bundesliga: Man könnte doch Spieler die solch ein Verhalten an den Tag legen zur Nachdenkpause aus dem Spiel nehmen, damit solches Schauspielzeugs trocken gelegt wird? Es ist doch genau das – am ansonsten so beliebten Fußball – was die allermeisten Leute so richtig abtörnt?: "dieses so Tun als ob" und sich schreiend das Beinchen oder Köpfchen halten um sich einen Vorteil zu verschaffen! Es wär ja nicht schwer: Schreit einer wie schwer verletzt und zusammengeschossen rum, kann er 20 Sekunden später ja nicht schon wieder Hochleistungssport treiben!? Also Junge: „Raus mit Dir, und ab zum Arzt – Gesundheits Check!“ Ein weiterer Makel an dieser Sache: Sicher wird es einem Spieler etliche Prozent seiner Leistung und somit seiner Mannschaft rauben, wenn er sich mit Schauspielgedanken beschäftigt, statt mit talentiertem Kicken. Merke (nochmal vermutlich Trapp): „I wollen Spieler wo kicken Ball in Tor und nicht wo fliegen auf Halm von Gras - deswegen besser prüfen immer Spieler wo kaufen, zuerst in Windkanal.“

Zum Spiel:
1: 0 für Oberndorf schon nach paar wenigen Minuten. Und die bislange Historie der aktuellen Saison deutet nach diesem frühen Gegentor bereits darauf hin – gerät Suebia in Rückstand: Ist das Spiel vermutlich gegessen, bzw. verloren!
Plötzlich aber das 1:1 durch einen direkt versenkten Freistoß von Marco Uttenweiler. Und hier konnte man merken – Suebia ist seit paar Wochen anders – zackiger, geschlossener, intensiver, von wegen, es wird verloren... selbst wenn es schlußendlich doch so kam. Aber das ist okay, Oberndorf war einen Ticken besser, Suebia wachte etwas zu spät auf.
2:1 kurz vor der Halbzeit.
Und wenn Julian Schmidt ebenso noch vor Halbzeit das Tor zum 2:2 macht (er hatte plötzlich nur noch den Goalie zwischen sich und dem Tor) kriegt das Spiel nach der Pause echten Gewinner-Drive.
O-Ton Julian Schmidt nach seinem vergebenen Hundertprozenter: „Ich hab zulange überlegt, geh’ ich rechts, geh‘ ich links, so ging‘s halt in die Hände vom Torwart.“
Sowas rächt sich im Fußball meist... also 3:1 für Oberndorf.
Und das sich vergebene Chancen tatsächlich oft rächen, zeigt das folgende 4:1 für Oberndorf in der 75. Minute.
Ist Suebia vor einigen Wochen nach solchem Spielstand (gegen Stetten/Lackendorf) noch völlig eingebrochen, zeigt sich heuer, was an Suebia tatsächlich anders ist: Sie kämpfen, sie geben sich nicht auf, sie machen weiter, denn das Spiel geht solange bis der Schiri abpfeift (aber halloooo Schiri, seit wann dauern denn Spiele nur noch 88 Minuten??).
Wer kämpft kommt weiter und somit folgerichtig: Suebia schießt den Anschluß zum 4:2.
Und jawoll: Das 4:3
Und jetzt geht den Oberndorfern die Düse!! Und Suebia dreht trotz das sie seit der 81. Minute nur noch 10 sind unbeeindruckt weiter auf Hochtouren, aber es reicht leider nicht mehr zum verdienten Punkt. Schade drum.
Egal - Hut ab vor Dir, FC Suebia Charlottenhöhe, wie Du Dich in dieser Saison und der klar höheren Leistungsklasse B gemacht hast!!! Stark.
Der (zur 57. Minute ausgewechselte) Sueben-Spieler des Tages bzw. des vorangegangenen Oktoberfestwochenendes im Ziz: Alexander Leins!!! Er hatte heute wahrlich nicht nur den Kampf gegen den Gegner am Hals... ;-)

Nächste Woche Sonntag 20. Oktober 2013 geht`s um 15 Uhr zuhause gegen den VFL Fluorn. ▴ Jimmy Las Vegas



Trikotaktion verlängert!

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Aus gegebenem Anlass ist das Trikot-Bestellformular für 24 Stunden nochmals geöffnet. Das bedeutet bis Freitag 12.00 Uhr ist die letzte Chance in diesem Jahr ein original FCC-Trikot zu erstehen.

Wir haben beschlossen das Bestellformular nochmals zu öffnen! Und zwar für genau 24 Stunden. Jeder, an dem die bisherige Trikotaktion vorbei ging, hat nun also nochmals die Chance sein Glück zu ergreifen: Ein original FC-Suebia Trikot mit individuellem Flockdruck und gesticktem Suebia-Wappen. Das Trikot ist in den Farben weiß, rot und schwarz verfügbar und kostet je nach Ausstattung zwischen 30 und 36 Euro. Unser Trikotaktion-Team übergeht übrigens auch geografische Grenzen, d.h. egal wo du dich befindest: Wir lassen dir dein Trikot zukommen. Eine Bezahlung des Trikots findet beim Erhalt der Ware statt – unkompliziert. Der Bestellvorgang ist verbindlich und super unkompliziert. Einfach Formular auf unserer Aktionsseite ausfüllen. ▴ Max

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Hoch lebe der Geschlechtsverkehr

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Potenz, Potenz, Potenz, das ist nämlich das A und O in einem Männersport.

FC Suebia Charlottenhöhe –
SV Villingendorf II 1:0

Mit Saison-Neuzugang und Frauenfan Tobias Pallaks hat die sexuelle Auslastung des FC Suebia-Charlottenhöhe inzwischen einen weiteren Höhepunkt auf der nach oben offenen Geschlechtsverkehr-Skala erreicht.

Nicht dass sie vorher nicht schon hoch gewesen wäre, man denke nur an die geladene Waffe "The Big Sexy" Michael Burkhard und an weitere zahlreiche Sueben-Spieler, aber wenn selbst Spätzünder Wally Kahn inzwischen stark im Einsatz ist... erklärt sich, warum der FC Suebia nun endlich die Potenz besitzt Spiele zu biegen, Spiele zu gewinnen, Spiele und Punkte kurzerhand nach Hause zu fahren.

Potenz, Potenz, Potenz, das ist nämlich das A und O in einem Männersport.

3 Spiele in Folge und heute als vorläufigen Gipfel auch noch das Derby gegen den SV Villingendorf II gewonnen! Wow!
„Die (Villingendorfer) galten 'ne Zeit lang als Aufstiegskandidat – aber jetzt nicht mehr!“ sagte Alexander Leins kurz nach dem Spiel.
1:0 das ist knapp, aber sowas zeigt, das Suebia nun richtig gut in der Spur ist und konzentriert und engagiert zu Werke gegangen ist, mehr vom Spiel und den Ausgang mehr verdient hatte, weil Suebia sehr glaubhaft machte, dass sie die Hausherren sind und dieses Tor und diesen Sieg unbedingt zum Absch(l)uss bringen wollen.

Der Orgasmus des Tages 1:
Torwart Markus "Mepp" Nester.
Erstens: Heute alles aus seinem Kasten ferngehalten und super Leistung gezeigt (!!!) und Zweitens: Gegen seine Ex-Mannschaft gekickt, g****** und gewonnen!!!

Der Orgasmus des Tages 2:
Trainer Mark Fischer... wohnhaft in Villingendorf... nun wissen sie dort endgültig, dass es einen weiteren starken Trainer in ihrem Dorf gibt...

Und der Orgasmus des Tages 3:
Der bei diesem Spiel leider im Sportgeschäft "Sport 2000" in Schramberg arbeitende Kapitän Jonas Baumgartner, der sich heute durch José per Handyticker auf dem Laufenden hielt und aus dem Häuschen war, als ihm der Sieg von jenem verkündet wurde.
Weitere Höhepunkte: Luca Wagner. Marco Uttenweiler. Tim Hetzel. Auch der - obwohl heute zwar leider nur 7 Minuten gespielt - eingewechselte Felix Zeller fällt regelmäßig auf, wie er wirbelt, Wind bringt und Wind macht.

Aber DER DER DER HÖHEPUNKT sch­le­cht­hin: Das 19-jährige Nesthäkchen Leo Erath!!! Schon wieder ein wichtiges Tor geschossen! Sturmmittelfeldverteidiger David Probst hat ihm nach dem Spiel kurzerhand ein Liedchen geträllert bzw. gewidmet: ** Sorry, Jimmy Las Vegas, aber das wäre zu viel des Guten. Für heute hast du deine Munition verschossen ;) **

Der Sponsor des Tages:
BAUHAUS in Zimmern ob Rottweil (Wally Kahns bisheriger Arbeitgeber).
(Achtung fiktiv): Was beherrscht Du im Bauhaus am besten, Wally?
"Nichts."
Ähhh, aber das bedeutet ja dann, Wally, dass Du alles gleich gut beherrscht?
"Siehste, jetzt hast du es begriffen."

Nächste Woche Sonntag den 13. Oktober 2013 ab 15:00 Uhr geht’s in und gegen die Spvgg Oberndorf. ▴ Jimmy Las Vegas